Frau Dipl.-Psych. Susanne Scharnitzky - Regensburg

Tanja Sabine

Frau Scharnitzky ist keine übliche Therapeutin, ja sie hört nicht nur zu, sondern gibt auch konstruktiv, kritische Hilfen, womit man endlich voran kommt. Wir arbeiten u.a. seit 2 Jahren zusammen, jeder Klient ist bis dato zufrieden, da er mit echtem Handwerkzeug voran kam.

Lars Karlson

Frau Scharnitzky ist eine sehr offene, einfühlsame und herzliche Therapeutin. Sie bemerkt Untertöne, kleine Anmerkungen und führt sie einem an passender Stelle gezielt vor Augen, dass man zu innerer Klarheit kommt. Sie hat die gemeinsamen Unterhaltungen, die teils Monate zurück liegen, stets im Kopf parat und kann an aktuellen Problemen so anknüpfen.
Man fühlt sich bei ihr aufgehoben und ehrlich verstanden. Sie hört zu!
Was ich besonders angenehm empfinde, ist ihr Sinn für Humor. Wenn man sich mit zutiefst traumatischen Erlebnissen auseinandersetzt und sich so geborgen fühlt, dass man an einen Punkt gemeinsam kommt, wo man auch einmal herzlich Lachen kann, zeugt dies für mich von höchster Profession und therapeutischer Erfahrung.
Ich hatte bisher nicht einmal das Gefühl etwas nicht ansprechen zu können, oder mit Gedanken oder mal einer offeneren Wortwahl hinter dem Berg halten zu müssen. Man kann sein und sprechen wie man ist, sagen was man denkt und fühlt. Und es wird aktiv geholfen. Frau Scharnitzky bringt einen auf neue Ideen, führt einem Verhaltensmuster vor Augen und kennt binnen kürzester Zeit nur durch Zuhören die Personen, Erlebnisse und Vorfälle im eigenen Leben so genau, als wäre sie selbst dabei gewesen.
Frau Scharnitzky ist eine echte Partnerin in Verarbeitungsprozessen und steht einem zur Seite. Ihre Worte hallen oftmals sehr gut nach und führen auch zwischen den Behandlungen zu Erkenntnissen und Heilung.
Das Praxisambiente ist ansprechend und elegant, die Praxis liegt in einer Seitengasse und man ist beim Betreten und Verlassen selbiger nicht auf dem Präsentierteller.

El Sch

Es ist ein paar Jahren her als es mir richtig dreckig ging. Ich war schüchtern , schämte mich und fühlte mich sehr klein in der Krankheit. Wenn man Depression hat ist das ein furchtbar tiefes,dunkles Loch und hofft auf Hilfe. Ich habe das Gegenteil bekommen! Ich hatte das Gefühl durch die Frau Scharnitzky alles was mir angetan wurde habe ich mir alles eingebildet( das sagte sie mir sogar" wir können sie sich daran erinnern,sie waren doch so klein, das geht ja gar nicht"und dieser furchtbare Unterton dazu. Dennoch dachte ich es gehört zu Therapie...Sie hat andere Personen in meiner Umgebung bemitleidet durch mein" Verhalten" in der Depression. Sie hatte nicht Mal meine Unterlagen gewusst wo sie sie hingetan hat. Ich half ihr sie zu finden was im Fensterbank auf mehrere Papiere ( Unterlagen) lag. Sie ist für mich eine dominante Frau die sagt was ihr nicht passt. Null Einfühlsamkeit,ich wurde sogar als hysterisch bezeichnet. Ich wollte im Boden versenken als sie mir das sagte. Ich war niemals in meinem Leben so bezeichnet worden!Dabei habe ich versucht mich zu öffnen. Mag sein, dass andere Herrschaften mit ihr zu Frieden sind und das freut mich. Mir hat sie gezeigt,dass ich am falschen Ort war und bei ihr nichts zu suchen hatte.Ihre dominante Art zu direkte Art ( was ich damals nicht gebrauchen konnte) hat mich erschreckt. Ich fühlte mich noch mehr schuldig als ich es schon überhaupt tat. Kurz darauf habe ich mitbekommen, dass sie erkrankt war. Dennoch ich hoffe, dass es ihr heute gut geht! Denn mir geht es blendend durch eine wunderbaren Therapeutin die mir heute noch zur Seite steht.

S S

naja

hajar ouahid

She is the best

Helmut „Emmeram“ Wanner