Celenus Parkklinik Bad Bergzabern - Bad Bergzabern

Petra D.

Ich war im August/September 2024 für sechs Wochen in der CELENUS Parkklinik in Bad Bergzabern, und ich wäre auch noch bis Weihnachten dortgeblieben, wenn das möglich gewesen wäre. Natürlich gibt es immer Dinge, die in einer solchen Einrichtung verbesserungswürdig sind, aber unter den Reha-Kliniken, die ich bisher kennengelernt habe, ist die Parkklinik herausragend.

Ich war im Haus Sonneck und hatte somit das Glück, ein helles, ruhiges Zimmer mit modernem Bad und Sonnenbalkon zu haben. Internet- und Mobiltelefonempfang waren schlecht bis nicht vorhanden (das traf für jedes Netz zu), aber es gibt extra Räume mit WLAN, und man hat schnell raus, wo man am besten telefonieren kann. Ich persönlich finde eine gewisse Abstinenz und eingeschränkte Erreichbarkeit eher positiv. Dazu gehört auch, dass es auf den Zimmern keinen Fernseher gibt. Mein mitgebrachtes Radio hätte ich aber nicht missen wollen.

Herausragend gut fand ich an der Klinik folgendes:

- Die Sozialberatung bei Frau Becker. Unglaublich viel Wissen gut präsentiert und auf jede noch so individuelle Frage eine kompetente Antwort. Bravo.
- Meine Psychologin Frau Jagow. Sehr erfahren, aufmerksam, unbequem. Eine alte Häsin. Ich hätte mir keine bessere wünschen können.
- Frau Reifenstahl, die mit ihrer empathischen Art beim Sport immer die individuell passenden Übungen fand und deren sanfte Stimme mich bei der PMR von jetzt auf gleich in die totale Entspannung brachte.
- Die Physiotherapeutinnen. Erfahren, flexibel im Denken mit passenden Lösungen.
- Die Ernährungsberaterinnen. Kompetent, freundlich, verbindlich.
- Das Rezeptionsteam, das Küchenpersonal, die Reinigungsdamen. Allesamt immer freundlich und hilfsbereit.
- In einem ruhigen Speisesaal essen zu können (der Standardsaal ist krass laut)
- Den Wald vor der Tür, die Weinberge, die Nähe zum Elsass

und dass man mit der Gästekarte gratis ins Freibad konnte.

Eigentlich gehört in die Liste auch das Essen, denn verglichen mit anderen Kliniken war es hervorragend, und es hat sich in sechs Wochen nicht wiederholt. Hat man jedoch Unverträglichkeiten, sind den wirklich zugewandten und konstruktiven Ernährungsberaterinnen Grenzen gesetzt, die – so nehme ich an – finanzieller Art sind. Nur selten gab es laktosefreie Alternativen beim Mittagessen, und wenn man keinen Weizen verträgt, es aber in sechs Wochen nur ein einziges Mal weizenfreie Nudeln gibt (bei einem gleichzeitig großen Angebot gewöhnlicher Pasta), dann ist das schlichtweg unzureichend. Dinkelbrot habe ich mir selbst gekauft. Und dies, obwohl ich auf Wunsch eine dezidierte Liste meiner Unverträglichkeiten inklusive der verträglichen Alternativen per ärztlichem Attest vorausgeschickt hatte. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben.

Sonstige Kritikpunkte?

Es gibt sicher noch dies und das, was verbesserungswürdig ist. Zum Beispiel die Organisation der Medikamentenausgabe. Aber wenn man den gesamten Klinikapparat berücksichtigt, der (ich glaube) 120 Patient:innen gerecht werden muss, dann fände ich es kleinlich, das hier auszubreiten. Auch kann man es nicht allen recht machen. Ich persönlich hätte mir ein größeres Sportangebot und mehr Zeit in der Werkstatt gewünscht. Aber insgesamt bin ich einfach nur dankbar, dass ich sechs Wochen dort sein durfte.

Tipps für Patient:innen:
Ohne Auto, Motorrad oder E-Bike ist man ziemlich aufgeschmissen. Ich hatte mein E-Bike dabei und war somit mobil, konnte mal schnell zu dm oder ins Reformhaus und habe schöne Touren durch die Weinberge in andere Dörfer und nach Wissembourg (Elsass) gemacht.

Ein Ausflug nach Straßburg: Von Wissembourg fährt man unter einer Stunde mit dem Zug nach Straßburg. Wenn man einige Tage vorher weiß, welchen Zug man nehmen möchte, kostet eine Fahrt nur 5 €. Achtung: Wer mit dem Auto nach Straßburg will, benötigt eine französische Umweltplakette; die deutsche wird nicht anerkannt.

Lisa K.

Ich war von November bis Dezember 2024 für 5 Wochen in der Klinik. (wegen Depressionen und einer Angststörung) Ich hatte das Glück, dass im neuen Gebäude war und somit ein sehr schönes Zimmer hatte. Die Organisation ab dem Anreisetag war sehr gut. Das Personal von der Rezeption, über Küchenpersonal, Reinigungsdamen, etc. waren mir gegenüber sehr freundlich, emphatisch und hilfsbereit. Mein Therapieplan war gut. Hier wurden meine Wünsche und Bitten berücksichtigt und umgesetzt.
Ich fand alle Vorträge sehr interessant und hilfreich. Auch das Essen fand ich sehr gut. Es gab nichts, was mir nicht geschmeckt hat.
Es wird viel gemeckert aber es ist nunmal kein Hotel. Ich fand die geregelten Essenszeiten und die Möglichkeit im stillen zu Essen mega.
Ich bin mit einer sehr positiven Einstellung in die Klinik gegangen weil ich unbedingt wieder gesund werden will. Deshalb gab es für mich nur wenig zu meckern. Ja, das W-Lan ist eine Katastrophe 🙂 und kostenpflichtig dazu. Das ist definitiv verbesserungsfähig. Wir leben nunmal in einer Zeit, wo dies einfach dazugehört.
Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen! Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.

Spaghett187

1 stern Abzug für die diletantische unprofessionelle ärztliche Behandlung. Und für den unmöglichen unhöflichen Umgang mit Patienten seitens der Oberärztin. Noch einen Stern Abzug dafür das man sich selbst bei Fieber von allen Terminen persönlich abmelden muss. Das ist ungefähr so als würde man sich auf der Arbeit krank melden, müsste aber jedem einzelnen Kollegen persönlich Bescheid geben das man nicht da ist. Sich jede Stunde melden. Was für ein Irrsinn. Zeugt von mangelnder Organisation. Ich denke nicht das dies im Interesse der RV ist. Da wird man zu Hause besser gesund. Oder gar nicht erst krank. Selbst wenn der Arzt einen abmeldet für den Tag weiss ich nicht ob ich jetzt abgemeldet bin. Die Therapeuten kommen dir entgegen und fragen wo du warst. Selbst mit einer Bronchitis sind sie überfordert. Mein Arzt sagt Antibiotika weiternehmen, Oberärztin findet es Blödsinn setzt es ab. Der eine weiss nicht was der andere tut. Untereinander keine Einigkeit, Austausch. Aber ich hatte auch 4 verschiedene Ärzte für eine Sache. Den Infekt. Zwischen Freitag und Montag. Is schon peinlich wenn man nur hinten auskultiert und vorne wo es in den Bronchien knistert nicht. Musste ich 2 mal sagen. Auch können sie keine Facharztbefunde lesen, sondern behaupten strikt das Gegenteil. Ich habe Hashimoto. Die TSH Schilddrüsenwerte bei Substitution der Hormone in der Pfalz, scheinen sich stark von denen in NRW zu unterscheiden.bis 4 is normal. In NRW bis 2,5. Von einem individuellen Zielwert scheinen sie nichts zu wissen. Na ja Jeder behaarte auf seinem Standpunkt. Wer lesen kann is klar im Vorteil sage ich nur. Wozu soll man denn Befunde mitbringen? Nur zum abheften? Also wirklich ich habe so was noch nicht erlebt. Auch wenn das hier ne Psychosomatische Klinik ist darf ich wohl hausärztliches Basic -Wissen erwarten. Dafür sind die Ärzte ja angestellt. Und da ich selbst aus der Krankenpflege komme, darf ich mir so ein Urteil auch erlauben.

Das beste war die Sozialberatung und die wöchentlichen Therapiesitzungen mit meiner Therapeutin und die Krankengymnastik. Alles andere hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Für diese Parts vergebe ich 5 Sterne. Cave nach der letzten KG Stunde die ich abgebrochen habe weil mir Fr. Hab.. sagte "Ich sei kein Fliegengewicht" Werden die Sterne auf 4 Runterkorrigiert. Unverschämtheit.

Bin froh wenn ich morgen wieder zuhause bin, werde nichts vermissen, dann muss ich mich von dieser Reha die ich arbeitsunfähig verlasse erst mal erholen. Tip: Kommst du arbeitsunfähig wirst du auch so wieder entlassen. Falls dein Zustand sich nicht enorm bessert in der Reha. Kommst du arbeitsfähig gehst du so auch wieder.

Ich würde nicht nochmal hier her fahren.

P. Q.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter/innen am Empfang, das Reinigungsteam, das Küchenteam, die Therapeuten, Ärzte, sonstige Mitarbeiter, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden 😅, die Hunde Kiara, Bruno, Milo, Olli, die mir allesamt den Aufenthalt angenehm gemacht haben. Nach ein wenig Anlaufzeit habe ich mich sehr wohlgefühlt, auch habe ich einiges mitgenommen aus den Bewegungsangeboten bei Fr. Wackwitz-Klein, Frau Reifenstahl u.a. Die Verpflegung war gut, ebenso die verschiedenen Ernährungsberatungen und -empfehlungen, an die ich mich weiterhin halten werde. Die Zeit bei Frau Schlosser in der Bastelwerkstatt habe ich ebenso sehr genossen. Mein besonderer Dank geht auch an die Menschen, mit denen ich täglich immer wieder gerne viel Zeit im Aussenpavillion verbracht habe, beim small talk, interessanten Gesprächen, Blödsinn und viel Gelächter - so viel habe ich in den letzten 5 Jahren vor dieser Reha nicht gelacht! Ich werde mich immer wieder gerne an diese Zeit erinnern.
Alles in allem: Mir hat es bei Ihnen sehr gut gefallen!

Ute S.

Ohne Erwartungen und Voreingenommenheit kam ich mit
Oskar ( Tinnitus ) der kleine Wicht, Ende November 24 in der Rehaklinik an.
Mein Hund Ice und ich bezogen im Begleittierhaus unser Zimmer.
Als erstes möchte ich mich herzlich bei "Allen" die in dieser Klinik beschäftigt sind, von Herzen bedanken.

Mit viel Fleiß und Freundlichkeit bewältigen Sie den Frust, so wie die Unzufriedenheit so mancher Patienten.
Dieses hat mich schwer beeindruckt.

An Weihnachten zauberte das Küchenteam ein tolles Weihnachtsmenü, dass mit viel Liebe zubereitet wurde.
Danke dafür, Ihr alle seid spitze!

Ich kann nicht jedem Persönlich bedanken, trotzdem möchte ich drei Power-Frauen hervor heben.

Frau Diehl,
die mit viel Lebenslust und Freude Bewegung und Tanz mir schmackhaft gemacht hat, dabei gleichzeitig zeigt, wie einfach dieses im Alltag unterzubringen ist. Aus der Therapiestunde ging ich entspannt und mit einer Leichtigkeit.

Frau Wackwitz-Klein,
unterrichtet unter anderem KoKo. Sie ist ein unikat, hat einen ganz speziellen Humor der mir richtig gut lag.
Auch Sie gab mir ein Wekzeug in die Hand, wenn ich mal wieder wegen Oskar, am verzweifeln bin, aus dieser Stress-Schleife herraus zu kommen.
Danke für Ihre Gedult und Mühe nicht locker zu lassen, sondern ihr Satz : " Dran bleiben"!

Frau Gehardy,
ist eine junge charmante Therapeutin mit rascher Auffassungsgabe, Sie erkannte schnell, wo der Hase bei mir im Pfeffer lag. Alle Therapie Vorschläge haben bei mir etwas bewirkt. Sie zeigte mir, dass mein eigenes glücklich Sein, in meiner eigenen Verantwortung liegt.
Danke, für die ehrliche Reflektion.

Jetzt muss ich noch einen Therapeuten anführen:
Herr Wolff!
Herr Wolff ist Feldenkrais-Lehrer und ich hatte ihn völlig verkannt.
Als Er sich vorstellte, dachte ich:
"OOOOh mein Gott, der kommt bestimmt mit einer weissen Kutte und Räucherstäbchen zur Thrapie.
.....weit gefehlt !!!
Herr Wolff hat mich eines besseren belehrt.
Man kan es nicht erklären, denn jeder muss es selber fühlen.
Danke,
Herr Wolff, dass sie nicht so voreingenommen waren wie ich.
Nur soviel dazu, bin mit meinem Mann Mitte Januar beim Intensivekurs Feldenkrais angemeldet.

Meine Reha ist für mich ein großer Erfolg, der von meinen Lieblingsmenschen posetiv wahr genommen wurde. Die Klinik gab mir viele Werkzeuge für meinen Alltag in die Hand, doch anwenden muß ich sie schon selber.
Natürlich spielt es auch eine große Rolle, mit was für Mitpatienten man seinen Aufenthalt verbringt.
Doch auch da gilt, wie man in den Wald hineinschreit , so klingt es auch heraus. Jeder hat es selbst in der Hand.

Zum Schluss möchte ich gerne noch ein paar Worte an die BRUTTLER, BESSERWISSER, STINKSTIEFELIGER Patienten richten.
Wir alle sind freiwillig in dieser Klinik .
....und wenn doch alles sooooooo schlecht und unertäglich ist,
dann packt euern Krempel, und geht dahin wo ihr hergekommen seit, denn dann nimmt ihr keinem einen Platz weg, der ihn dankbar annehmen würde.
Denn auch ich habe 6. Monate darauf gewartet.
Es gibt immer etwas was, man vielleicht besser machen könnte, aber Hand aufs Herz, erstmal so gut sein wie die Celenus-Klink ist.
Die Klinik ist für die Patienten richtig, die wertfrei, unvoreingenommen, ohne Erwartungen sich mit Neugier auf was Neues einlassen können.

In diesem Sinne verabschiede ich mich, mit Dankbarkeit und Demut, ziehe nochmals meinen Hut.
IHR ALLE SEID EINE BEREICHERUNG FÜR MICH!

Tom S.

Leider wurde meine Reha Kur vor Beginn um 14 Tage nach hinten verschoben. Die Lage der Klinik am Waldesrand ist toll, weil, vor allem sehr ruhig. Die Therapien sind gut bis sehr gut und die Verpflegung ist ist auch gut, da gab es wenig bis gar nichts zu meckern. Das Team an der Rezeption war einsame Spitze und stand immer mit Rat & Tat zur Seite. Danke.

Leider gibt es aber Kritikpunkte an der Organisation.
Speziell aus meiner Perspektive unverständlich ist die Abwicklung von Verlängerungswochen. Absolut nachvollziehbar für mich, dass manche Patienten, kurz nach Aufnahme eine Verlängerungsmitteilung bekommen, weil es deren Gesundheitszustand aller Voraussicht nach erforderlich machen wird.
Dass manche Patienten aber nach einem Verlägerungswunsch gefragt wurden und andere nicht ist für mich aus meiner Perspektive nur sehr schwer nachvollziehbar. Ich hatte in der Klinik eine neue, zusätzliche Diagnose (ADHS) bekommen und hatte mir 1 oder 2 Extrawochen (vor allem zur medikamentösen Einstellung) sehr gewünscht. Ich fragte die Verlängerung gegen Ende der 2 Woche an.
Leider hat man mir die Extrawochen auch nach einer 2. Nachfrage nicht genehmigt womit auch die medikamentöse Einstellung für mich entfallen musste. Ich war frustriert und es warf mich im Genesungsprozess um Monate zurück. Ich war entmutigt und am Boden zerstört.
In diesem Entscheidungsprozess täte etwas mehr Transparenz gut und auch Not. Vielleicht auch ein standardisierter Prozess.

Nun muss ich die medikamentöse Einstellung bei meinem Facharzt angehen, was erheblichen Mehraufwand (z.B. Fahrtkosten) für mich bedeutet.

Nachtrag: auch der Oberarzt konnte oder wollte keinen exakten Grund nennen. Daher habe ich die Sterne nach unten korrigiert.

Bella M.

Hallo nun möchte ich mal berichten die Zimmer im neu Bau sind super ausgestattet. Die Physio Therapeuten sind klasse.
Jedoch das Essen was so gelobt wird kann ich persönlich nicht bestätigen wie es auf der Webseite angepriesen wird.
Frühstück =könnte man wirklich etwas schöner gestalten die Wurstwaren auf Platten servieren und die Wurst mal abwechseln es ist immer das selbe .
Mittagessen =ist wohl möglich frisch ja jedoch leider fehlen die Gewürze somit hier doch bitte mal überlegen ob man das nicht ändern kann
Abendessen =ist das selbe wie das Frühstück der Hunger treibt es dann evtl. rein 🙃🙈

Somit bitte redet mit eurem Küchen Chefs das man dort etwas ändert .

Internet ist eine Katastrophe
Und TV ist nur in einem Gemeinschafsraum möglich

Roland W.

War bis Juni für 5 Wochen in der celenius Klinik wegen PTBS untergebracht.
Wurde in jeder Hinsicht positiv überrascht.
Schönes Einzelzimmer, sehr gutes Essen, 5 Wochen kein Menü wiederholt (Vollkost oder vegane Kost zur Auswahl) Morgens und Abends reichhaltiges Buffet. Keine meiner Therapien viel aus. Sehr netter Empfang, Zimmerservice perfekt. Therapeuten ohne Ausnahme freundlich. Da ich selbst vom Fach komme habe ich gute Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Kliniken. Kann die Celenius Klinik auf jeden Fall empfehlen. Super schöne Lage, in der Freizeit viele Möglichkeiten zum wandern oder essen gehen, Kurpark 15 min zu Fuß entfernt.
Parkplätze jetzt ausreichend vor der Klinik vorhanden (wurden zu meiner Zeit erweitert)
Internet sehr schlecht, was ich persönlich als positiv empfunden habe, da wieder ein miteinander stattfindet ohne den Blick aufs Handy. Therapie Angebote kann man mit seinem Therapeuten besprechen und es findet sich was passendes.
Ich muss sagen dass diese 5 Wochen mein Leben positiv verändert haben...
Namen habe ich bewusst keine genannt, möchte mich aber herzlich bei dem Personal bedanken.